Lebensträume und -ziele

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Kurzfristige, äußere Belohnungsanreize sind super Motivationsbooster in stressigen Phasen. Und gleichzeitig gilt: ‘echte’ Motivation kommt von innen! Um das zu erreichen kann es helfen, dir deiner übergeordneten Träume und Ziele bewusst zu werden – damit du auch langfristig weißt, wofür du die ganze Anstrengung auf dich nimmst.


Letzendlich geht es dabei um die essenziellen Fragen des Lebens:

  • Wie sieht für mich ein erstrebenswertes Leben aus?
  • Welche Ziele habe ich für mein Leben – akademisch, beruflich, privat?

Diese Fragen lassen sich meist nicht sofort und schon gar nicht abschließend beantworten. Aber die Auseinandersetzung mit diesen Fragen und die Suche nach Antworten sind vielleicht sogar die größten Motivationsquellen, die du haben kannst. Setze dich daher immer wieder damit auseinander:

  • Was möchte ich erreichen?
  • Wovon träume ich?
  • Wie möchte ich sein?
  • Was will ich verändern?

Ziele sind wichtig – sie führen dazu, dass du deine Energie bündelst und für etwas einsetzt, das dir wichtig ist. Dafür darfst du auch gerne mal in Träumereien abtauchen 🙂


Literatur:

  • Engelmann, B. (2012). Therapie-Tools Positive Psychologie: Achtsamkeit, Glück und Mut. Beltz.

  • Krengel, M. (2018). Golden Rules: Erfolgreich lernen und arbeiten: alles, was du brauchst. Selbstvertrauen, Motivation, Konzentration, Zeitmanagement, Organisation (8. Auflage). Eazybookz. 

  • Wengenroth, M. (2017). Therapie-Tools Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) (2. Auflage). Beltz.